Bleibt: das regionale Jobticket

Schon knapp 18.000 Kund*innen und nahezu 300 Unternehmen erfreuen sich an den Vorteilen des erfolgreichen NAH.SH-Jobtickets. Das ist ein Zuwachs von 85 Prozent mehr Abos und 123 Prozent mehr Arbeitgebern in den letzten zwölf Monaten.

Nach Gesprächen zwischen Bund und Ländern rund um ein Jobticket im Zuge des Deutschlandtickets steht nun fest, dass das Angebot ab Mai 2023 noch besser wird: Neben den Stadttickets für wenige Euro im Monat haben Unternehmen die Möglichkeit, ihren Beschäftigten das sogenannte Deutschland-Jobticket anzubieten.

Arbeitnehmer*innen können wählen, ob sie das günstige regionale NAH.SH-Jobticket abonnieren oder – für etwas mehr Geld – das bundesweite Ticket beziehen möchten. In beiden Modellen gilt: Arbeitgeberzuschuss plus NAH.SH-Rabatt ergeben eine Ersparnis. Beim NAH.SH-Jobticket beträgt der Arbeitgeberzuschuss nach wie vor mindestens 15 Euro, die meisten Arbeitgeber zahlen aber den höheren Zuschuss von 30 Euro oder mehr.

Daran orientiert sich der NAH.SH-Rabatt. Beim deutschlandweiten Jobticket übernehmen Arbeitgeber 25 Prozent oder mehr, der Rabatt liegt bei maximal 5 Prozent. Bestandskunden des NAH.SH-Jobtickets werden umgestellt, wenn sie es möchten. Die Kund*innen werden dazu informiert.

Info: Eva Fischer, NAH.SH GmbH