Der Nahverkehr steht seit jeher für ein friedliches Miteinander aller Menschen, unabhängig von Herkunft, Religion, sexueller Orientierung oder politischer Vorlieben – bei Fahrgästen sowie bei Beschäftigten in der Nahverkehrsbranche.
Der Nahverkehr ist damit das Spiegelbild einer offenen, modernen und nachhaltigen Gesellschaft. NAH.SH positionierte sich deshalb eindeutig mit dieser Haltung auf den eigenen Social-Media-Kanälen – als Reaktion auf die stattfindenden Demonstrationen landes- und bundesweit. Mit dem Post hat die NAH.SH deutlich gemacht, dass im Nahverkehr nicht willkommen ist, wer dieses friedliche Miteinander infrage stellt oder angreift. Denn der Erhalt der vielfältigen Gesellschaft ist wichtig und es ist gut, dass so viele Menschen – darunter auch NAH.SH-Mitarbeitende – dafür auf die Straße gehen.
Der Nahverkehrsverbund freut sich auch weiterhin auf alle, die in den Bahnen und Bussen für ein vielfältiges Miteinander einstehen. Ausgrenzung, Hass und Spaltung sind auch künftig nicht willkommen – auch nicht im Nahverkehr. Für ein vielfältiges Miteinander. Gegen Rassismus und Antisemitismus. Aufgrund dieser Haltung hat die NAH.SH auch die Charta der Vielfalt unterzeichnet – für Diversity in der Arbeitswelt.