Die Arbeitgeber*innen werden durch das Team von SWN Verkehr beraten. Wir haben die Teamleiterin Sally-Ann Thiemann ein Jahr nach Vertriebsstart gefragt, was den Vertrieb des NAH.SH-Jobtickets ausmacht.
Was hat Sie dazu bewogen, in den Vertrieb für das Jobticket einzusteigen?
Ich habe so die Chance, aktiv etwas für die Nachhaltigkeit, die Verkehrswende und unsere Zukunft zu tun. Das Jobticket ist ein Produkt, von dem wirklich jeder etwas hat: Unternehmen, Beschäftigte – und die Umwelt. Mit jedem Gespräch kann ich also etwas Positives bewirken.
Wie reagieren Kund*innen, wenn Sie anrufen?
Das NAH.SH-Jobticket ist einmalig – und die Kund*innen reagieren positiv. Die Gespräche sind sehr freundlich. Natürlich gibt es auch knifflige Konstellationen zum Beispiel beim Thema Zahlungsabwicklung. Gemeinsam mit den Beteiligten gehen wir bestmöglich auf die individuellen Anforderungen ein. Das Feedback nach Vertragsabschluss ist toll.
Was ist das Erfolgsrezept des Jobtickets?
Das Produkt ist einfach großartig. Aber es ist eine Mischung. Natürlich könnte der Vertrieb ohne ein solches Produkt nicht so gut laufen, aber das Produkt würde sich ohne einen wirklich engagierten Vertrieb auch nicht so gut verkaufen. Am Ende sind alle Mitwirkenden am Erfolg beteiligt.
Fahren Sie selbst Bahn und Bus? Welchen Beitrag leisten Sie zur Verkehrswende?
Ehrlich gesagt fahre ich noch zu wenig ÖPNV, muss aber in meinem Job auch häufig sehr flexibel sein. Denn ich bin für Informationsveranstaltungen und Arbeitgeber*innenbesuche viel unterwegs. Aber: Ich fahre ein E-Auto und habe immer mein Fahrrad im Kofferraum. So kann ich mein Auto außerhalb an einer Ladestation parken und dann mit dem Fahrrad zu den Kunden fahren – die Termine habe ich vorher natürlich gut koordiniert.